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Geschrieben von Troja am 19.02.2007 um 14:39:

  Weisheiten und andere Geschichten

Ein alter Indianer erzählt seinem Enkel :
In meiner Brust wohnen zwei Wölfe:
"Einer ist der Wolf der Dunkelheit, der Angst, des Mißtrauens, der Verzweiflung und des Neides.
Der andere ist der Wolf des Lichtes, der Liebe, der Lust und der Lebensfreude".
Fragt der Enkel: "Und welcher der beiden wird gewinnen?"
Der alte Indianer antwortet: "Der, den ich füttere



Lg Troja

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Geschrieben von Troja am 13.03.2007 um 14:31:

 

Wer einen Stein ins Wasser wirft verändert das Meer.

Quelle unbekannt



LG Troja

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Geschrieben von Troja am 13.03.2007 um 14:32:

 

Das Glück ist weder Raum noch Fläche,
ist nur ein Punkt,nicht mal ein Strich.
Doch wer die Punkte seines Lebens sammelt,
hat einen Sternenhimmel über sich.


Autor unbekannt



LG Troja

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Geschrieben von Troja am 13.03.2007 um 14:58:

 

Ich weiß nicht ob es besser wird, wenn es anders wird.
Ich weiß nur, dass es anders werden muss, wenn es besser werden soll.


Autor unbekannt



LG Troja

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Geschrieben von Tearchen am 19.03.2007 um 16:00:

 

Viel KÄLTE ist unter den Menschen,
weil wir es nicht WAGEN,
uns so herzlich zu geben wie wir SIND.

(Albert Schweitzer)

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Geschrieben von Tearchen am 19.03.2007 um 16:01:

 

ERZÄHLE es mir -
und ich werde es VERGESSEN:
ZEIGE es mir -
und ich werde MICH ERINNERN.
Laß es mich TUN -
und ich werde es BEHALTEN:

(Konfuzius)

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Geschrieben von Tearchen am 19.03.2007 um 16:02:

 

Wir denken SELTEN an das,
was wir HABEN,
aber immer an das,
was uns FEHLT.

(Arthur Schopenhauer)

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Geschrieben von Tearchen am 19.03.2007 um 16:03:

 

Es gibt Leute, die in jeder Suppe
ein Haar finden, weil sie,
wenn sie davor sitzen, so lange
den Kopf schütteln, bis eins hineinfällt.

(Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker, 1813-1863)

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Geschrieben von Tearchen am 19.03.2007 um 16:03:

 

Ein Freund,
ist ein Mensch,
der dich kennt
und trotdem liebt.

(Volksweisheit)

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Geschrieben von Tearchen am 19.03.2007 um 16:05:

 

Die LIEBE stellt
diejenige Bindungsenergie dar,
die das ICH
am leidenschaftlichsten ERHEBT
und ihm im Gegenüber
eines Anderen KRÄFTE verleiht,
die es NIE ZUVOR
in sich verspürt hat.

(Eugen Drewermann)