Dein Fehlen…

zeigt mir, dass die Sonne regnet,
dass jeder Tag so überflüssig ist,
dass ich mich durch die Stunden quäle
und wenn ich eingeschlafen bin,
für kurze Augenblicke Ruhe finde.

Dein Lachen…

haftet noch als Schleier trübe
an meinem getränkten Blick,
der übergeht in meinem Sehnen
und deren Quelle Leiden sind,
die mir mein Inneres entzünden.

Dein Abschied…

nahm mir jegliches Verstehen,
den Glauben an die Liebe und noch mehr.
Du buckelst mir Schmerzen auf die Schulter
und fragst mich, ist´s wohl nicht zu schwer?

Ich sehe, dass du leidest..