---

Geschrieben von Götzi am 21.08.2008 um 19:30:

 

Zitat:

Original von CROCi @ Götzi. Es ist aber von Vorteil, wenn man seine Blutgruppe kennt. So kann man dir im Falle eines Falles schneller helfen, falls du mal selbst Blut benötigst. Außerdem kannst du durch eine Blutspende (tut nicht weh!) auch Anderen das Leben retten.

Ich hab das nicht so mit den Nadeln.
In der Hinsicht bin ich ein Weichei.
Und im Notfall geht Blutgruppe O ja immer.

---

Geschrieben von CROCi am 21.08.2008 um 20:31:



Lieber Götzi, das tut echt nicht weh!
Bevor man dir die kleine Kanüle an den Arm setzt, wird es vorher örtlich betäubt (vereist).
Dann merkst du echt von dem kleinen Piekser nichts mehr.
Das ist nicht so schlimm als würdest du dir eine Schnittwunde zuziehen.

---

Geschrieben von Götzi am 22.08.2008 um 17:41:

 

Bei dem Wort Kanüle bekomme ich schon Gänsehaut.
Ich weiß eines, in diesem Leben werde ich kein Blutspender mehr.

---

Geschrieben von firemanntom am 22.08.2008 um 21:11:

 

Wer macht den vorher eine örtliche Betäubung?????????????

Was ist denn das für eine Truppe?

Wenn man da vorher mit Vereiser dran geht, riskiert man ein zurückziehen der Venen.
Was macht man denn wenn man die Venen nicht richtig sieht, oder sie sich nicht richtig füllt? Man wärmt den Arm an. Nun kommt der mit dem Vereisungsspray und die Vene ist wahrscheinlich verschwunden. Das macht man nicht. Ich punktiere seit ca. 30 Jahren Venen und Arterien. Habe noch nie ein Vereisungsspray genommen. Entweder man kann stechen und der Patient merkt so gut wie nix, oder man kann es nicht, und die blauen Flecken säumten seinen Weg.
Es gibt Menschen, die haben schon Angst wenn sie nur eine Nadel sehen. Mein eigener Vater war auch so.
Kann die Leute gut verstehen, wenn sie nicht zum Spenden gehen.
Trotzdem sollte man versuchen seine Blutgruppe zu wissen, gerade als Feuerwehrmann.

---

Geschrieben von Black Desire am 22.08.2008 um 21:25:

 

Und andere können keine Nadel setzen, obwohl sie im KH arbeiten.
Bei mir hat man es geschafft eine Vene zum platzen zu bringen....
seltsam das die damals vom DRK es konnten und das ohne schmerz
oder blaue Flecke.

---

Geschrieben von Götzi am 22.08.2008 um 21:33:

 

Mir langt das schon, wenn ich alle drei Jahre bei der G26 Untersuchung gestochen werde

---

Geschrieben von firemanntom am 22.08.2008 um 21:33:

 

Muß ich Dir recht geben, BD, es gibt welche die können noch so lange im KH arbeiten, die lernen es nimmer mehr. Aber wie sollen sie auch, wenn sie nur 1-3 x im Monat Blut entnehmen. Bei mir gehört das zum tgl. Brot. Und dann gibt es noch unterschiede zwieschen den ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter. Die Ärzte können es zum größten Teil noch schlechter, weil es meistens die Sprechstunden Hilfe macht.

---

Geschrieben von Black Desire am 22.08.2008 um 21:34:

 

Was ist denn eine G26???

---

Geschrieben von firemanntom am 22.08.2008 um 21:35:

 

Das ist eine Untersuchung auf Atemschutz tauglichkeit.

---

Geschrieben von Black Desire am 22.08.2008 um 21:40:

 

Ach das wo die Feuerwehrleute mit Sauerstoffgerät die Strasse entlanglaufen und
normalos erschrecken...