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Hier dreht sich alles um die Aus- und Fortbildung |
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firemanntom unregistriert
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Hallo an Alle
So wie es seit kurzer Zeit von unserem KBM gesagt wurde, wird er keine Einsatzübungen zur Überprüfung mehr ansetzen. Es gab einfach zu viele Unfälle.
Er lässt sich jetzt die Einsatzdoku der Gruppen und der Leitstelle geben um die Zeiten daraus zu überprüfen.
Wir selbst machen im Zug Einsatzübungen aber ohne Alarmfahrten.
Hier kommt es unserer Führung nur auf die Taktik an.
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01.12.2006 10:53 |
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Sunshine unregistriert
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Naja bei uns im nachbarort (also da wo mein Freund wohnt) wurde letzten Donnerstag auch großalarm ausgelöst. alle (feuerwehrmänner/-frauen wie auch bevölkerung) waren in heller aufregung weil das schon lange nicht mehr der fall war. Es waren so gut wie alle autos draussen und zum schluss stellte sich wirklich heraus das es nur übung war.
viele waren enttäuscht, die hatten sich mehr erhofft.
LG
eure Sunshine
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05.12.2006 11:49 |
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Firefighter86
Haudegen
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Wir hatten gestern auch gerade eine Einsatzübung in einen Leer stehenden Wohnhaus was Abgerissen werden soll.
nähere Infos unter: http://www.ff-gruenendeich.de
Gruß
Firefighter86
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05.12.2006 16:54 |
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rene unregistriert
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Hm, meiner Meinung nach machen Übungen unter realitätsnahen Bedingungen Sinn, somit auch die Fahrt mit Alarm. Wichtig ist denke ich dass man nur erfahrene und besonnene KFZ-Lenker ans Steuer lässt um das Risiko eines Unfalls möglichst gering zu halten. Der Fahrer trägt schließlich eine große Verantwortung. Eigenschutz geht immer vor und da kann es nun mal nicht sein dass man blaues Licht und Musik dazu als Einladung zum Hirn ausschalten gilt. Diese Leute haben dann nichts am Steuer eines Einsatzfahrzeugs verloren!
Fahrsicherheitstrainings und Verhaltensschulungen denke ich machen mehr Sinn als grundsätzlich auf Übungsfahrten mit Alarm zu verzichten...Unfälle können immer wieder passieren, auch unter bei einem richtigen Einsatz und die kann man nicht verbieten...
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16.12.2006 16:45 |
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Firefighter86
Haudegen
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Also zu dem Punkt das man nur erfahrene und besonnene Fahrer ans Steuer lässt, da bin ich nicht deiner Meinung denn gerade auf Alarmübungen wo die Zeit "keine Rolle" spielt sollte man auch unerfahrene Fahren lassen denn im Einsatzfall kann es auch Passieren das kein erfahrener bzw. besonnener Fahrer zur VErfügung steht und dann muss ein "Neuling" das erste mal mit sonderrechten fahren und das ist meiner Meinung nach gefährlicher als wenn er bereits erfahrungen mit Fahrten unter Sonderrechten gemacht hat!
Ich hatte meine Erste Einsatzfahrt z.B. als ich meinen LKW führerschein gerade erst hatte und musste fahren da kein anderer Fahrer für das Fahrzeug zur Verfügung stand und ich hätte das Fahrzeug lieber vorher schon mal ohne "Zeit Druck" gefahren, obwohl ich schon eine Einweisung auf das Fahrzeug hatte ist es im EInsatzfall anders!
Gruß
Firefighter86
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16.12.2006 18:43 |
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Tappi
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Realer Name: Stefan Herkunft: Steinhagen
Themenstarter
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Da sollte man aber vorher eine Fahrübung machen
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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16.12.2006 19:30 |
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Firefighter86
Haudegen
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naja ne also ne einweisung fahrt hatte ich ja bereits aber das war halt nur eine kleine Tour durch unseren kleinen Ort und das wars!
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16.12.2006 19:45 |
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Fire-Fighter unregistriert
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Im Großen und Ganzen sehe ich das genau so denn manche Alarmübungen sind nicht immer ungefährlich.
Wenn bei uns eine Alarmübung stattfindet dann erscheint direkt auf den Displaypipsern untern dem Einsatzbericht das Schlagwort "ALARMÜBUNG". Nur das Einzigste Problem ist es mit den normalen Firestorm Pipsern von Motorola diese haben kein Display. Doch auch dafür gibt es bei uns eine Lösung, so gut wie alle die regelmäßig zu einem EInsatz kommen haben solche Display Pipser oder Handyalamierung.
Aber wie schon gesagt es ist schon etwas anderes wenn man eine Alarmübung durchführt. Man gibt noch lange nicht alles da es einfach nicht so realistisch dargestellt wird.
Dieses Jahr im Frühjahr hatte unsere LG eine Alarmübung. Diese wurde in einem Rohbau durchgeführt der durch Nebelmaschinen verraucht wurde und mit Jugendfeuerwehrmitgliedern als Verletzte Personen dargestellt wurde.
Dies wirkte ein wenig mehr als andere Alarmübungen da hier auch die Verletzten Personen einige Verletzungen hatten wie Beinbruch oder Armbruch u.s.w dadurch mussten die einzelnen Trupps diese Personen retten und VORSICHTIG aus dem Haus bekommen.
Ich denke aber weiterhin kann man über dieses Thema diskutieren ohne ein Ende zu finden.
Liebe Grüße
Fire FIghter
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22.12.2006 09:34 |
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