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Spenden für Haiti - Hilfe per Handy und Internet und die Abzockgefahr |
Tappi
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Spenden für Haiti - Hilfe per Handy und Internet und die Abzockgefahr |
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Das Erdbeben in Haiti hat in Online-Netzwerken eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Seriöse Organisationen rufen dort zu Spenden auf und berichten über ihre Arbeit. Aber es gibt auch Abzocker.
Seriöse Hilfsorganisationen wie „Aktion Deutschland Hilft“, die Welthungerhilfe oder Unicef rufen über Dienste wie Twitter und Facebook nicht nur zu Spenden auf, sondern berichten quasi in Echtzeit über ihre Hilfseinsätze. Gleichzeitig versuchen aber auch Kriminelle, die verzweifelte Lage der Menschen in dem Katastrophengebiet für dreiste Online-Abzocken zu missbrauchen.
Überlebende des Erdbebens und Angehörige von Menschen in Haiti nutzen derzeit verstärkt die sozialen Netzwerke, auch weil herkömmliche Kommunikationskanäle wie das Telefon häufig nicht mehr funktionieren. Bei Facebook laufen derzeit rund 1500 Statusmeldungen pro Minute zum Thema Haiti ein. Darin berichten Betroffene vom Ausmaß der Zerstörung und über ihr persönliches Schicksal. Andere bekunden in ihren Texten ihr Mitgefühl oder fragen nach, wie sie helfen können.
Mehr dazu unter Focus
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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16.01.2010 14:49 |
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