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Gesundheit - Medizin - Erste Hilfe
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Zum Ende der Seite springen Kreis will beim Notarzt sparen 1 Bewertungen - Durchschnitt: 10,001 Bewertungen - Durchschnitt: 10,001 Bewertungen - Durchschnitt: 10,001 Bewertungen - Durchschnitt: 10,001 Bewertungen - Durchschnitt: 10,00
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Tappi Tappi ist männlich



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Kreis will beim Notarzt sparen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

"Eine Verschlechterung der Notarzt-Versorgung ist für uns nicht vorstellbar." Dr. Heinz-Josef Sökeland, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Kreistag, sagt deutlich, warum seine Partei eine entsprechende Vorlage der Kreisverwaltung abgeschmettert hat.

27 Euro pro Stunde - das ist bisher der Satz, den der Kreis Gütersloh pro Stunde für einen Notarzt bezahlen muss. Das sind meist junge Assistenzärzte, die entweder auf Honorarbasis oder aus dem laufenden Dienst im Krankenhaus in Bereitschaft sind, um zu Unfällen oder internistischen Notfällen auszurücken. Die nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes veränderten Arbeitszeitregelungen und höhere Gehälter der Ärzte, aber auch der engere Finanzrahmen der Krankenhäuser lassen diesen Stundensatz nicht mehr zu.

Quelle und weiterlesen: westfalen-Blatt

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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.



24.09.2010 22:22 Tappi ist offline E-Mail an Tappi senden Homepage von Tappi Beiträge von Tappi suchen Nehmen Sie Tappi in Ihre Freundesliste auf
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RE: Kreis will beim Notarzt sparen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Tja das mußte so kommen. In den Krankenhäusern halten die Honorar Ärzte ja schon länger einzug. Bekommen mehr pro Std. als ein Assistenzarzt der angestellt ist.
Laufen immer mehr aus Festanstellung weg um als " Legionär " zu arbeiten.
Wartet mal noch 10 Jahre, was sich dann alles in unserem Gesundheitswesen getan hat.
27.09.2010 12:57
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