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Probe für den Ernstfall auf den Gleisen |
Tappi
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Probe für den Ernstfall auf den Gleisen |
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Großübung der Feuerwehr Steinheim und des Rettungdsienstes des Kreises
Kurz hinter dem Bahnhof Steinheim rammt eine vollbesetzte Regionalbahn ein Renault. Zwar versucht der Lokführer noch zu bremsen, doch den Zusammenstoß kann er nicht verhindern. Der Wagen wird mitgeschleift und stürzt dann die Böschung hinab. Im Zug gibt es zahlreiche Verletzte.
Dies war das Szenario für die bisher größte Alarmübung in Steinheim, an der am Samstagnachmittag 82 Feuerwehrleute und 78 Kräfte des Rettungsdienstes aus dem gesamten Nordkreis teilnahmen.
"Die Übung ist nur möglich, weil derzeit die Strecke zwischen Altenbeken und Steinheim gesperrt ist", sagt Tobias Hillen vom Organisationsteam der Feuerwehr Steinheim. Wie beim Ernstfall hat ein Notfallmanager der Bahn den Strom der Oberleitung abgeschaltet und die Oberleitung geerdet.
Vorher darf kein Helfer auf die Strecke, zu groß ist die Gefahr eines tödlich Stromschlages. "Wenn wirklich etwas passiert, sind wir im Notfall innerhalb einer halben Stunde an jedem Ort der Strecke", erklärt Thomas Weitemeyer, Bezirksleiter Oberleitung der Deutschen Bahn.
Das Ziel der Übung: Das Zusammenspiel der Rettungskräfte und Feuerwehrleute üben, insbesondere wenn so viele Verletzte versorgt werden mussten, wie in diesem Fall.
Quelle: http://www.nw-news.de/owl/9054010_Probe_...en_Gleisen.html
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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18.08.2013 19:06 |
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