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Er ist derzeit der meistgehasste Mann Australiens |
Tappi
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Er ist derzeit der meistgehasste Mann Australiens |
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Käme Brendan James Sokaluk in sein Heimatdorf, die Menschen würden ihn wohl lynchen. Er ist schuld am Tod von 21 Menschen – und hatte auch noch Kinderpornos daheim.
Brendan James Sokaluk schwebt in akuter Lebensgefahr – er ist derzeit der meistgehasste Mann Australiens. Denn gemäss der Justiz legte er am Samstag vor einer Woche in seiner Heimatstadt Churchill nördlich von Melbourne einen der verheerenden Buschbrände. Alleine durch das von ihm ausgelöste Feuer starben 21 Menschen.
Auf der Community-Plattform Facebook gibt es bereits mehrere Sokaluk-Hassgruppen mit tausenden Mitgliedern. Eine der Gruppen wünscht ihm, dass er in der Hölle brennen möge für seine Taten. Was Sokaluks Sympathiewerte kaum steigern dürfte: Die Staatsanwaltschaft beschuldigte ihn zusätzlich auch noch des Besitzes von Kinderpornographie.
Heute begann in Melbourne der Prozess gegen den 39-Jährigen, doch aus Angst vor Racheakten erschien er nicht vor Gericht. Auch im Gefängnis hat er eine Einzelzelle bezogen – um zu verhindern, dass ihm aufgebrachte Mithäftlinge an die Kehle gehen, wie der «Sydney Morning Herald».
Identität heute enthüllt
Sokaluks Namen gab die Justiz erst heute bekannt. Seine Anwältin Helen Spowart hatte sich zuvor angesichts des aufgeheizten Klimas gegen diesen Schritt gewehrt. Doch die Überlebenden von Churchill wussten bereits genau, wer die Katastrophe in ihrem Ort verursacht hatte.
Und weil der Name auch schon lange im Internet kursierte, sah der verantwortliche Richter keinen Anlass mehr, die Identität des mutmasslichen Feuerteufels geheim zu halten. Was heute ebenfalls an die Öffentlichkeit kam: Sokaluk war früher Mitglied der freiwilligen Feuerwehr – ausgerechnet!
Er hat nun eine Anklage wegen Brandstiftung mit Todesfolge am Hals; darauf stehen bis zu 40 Jahre Knast. Die Hauptverhandlung dürfte im Mai beginnen. Auf milde Richter kann Sokaluk nicht hoffen. Selbst Australiens Premierminister Kevin Rudd Woche die Brandstifter hatte vergangene als «Massenmörder» bezeichnet – und gefordert, sie sollten «im Gefängnis verrotten».
Quelle: http://www.blick.ch/news/ausland/dieser-...desfeuer-112310
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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18.02.2009 00:58 |
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