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Der Bereich für die Bundeswehr |
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Schlimmer vorgestellt – Die erste Woche freiwilliger Wehrdienst |
Tappi
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Schlimmer vorgestellt – Die erste Woche freiwilliger Wehrdienst |
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Beim Führungsunterstützungsbataillon 383 in Erfurt sind am 4. Juli 137 freiwillig Wehrdienstleistende angetreten; darunter sechs Frauen. Fünf von ihnen sind eine Woche später noch da – und mit Ernst bei der Sache.
„Ich hatte erwartet, dass da mehr Teile dran sind“, sagt Anne-Marie Schwenkhoff und schaut auf die Einzelteile ihres G 36. Sie hat gerade die erste Ausbildungsstunde an der Waffe absolviert und gelernt, wie man ein Gewehr vom Typ G 36 zerlegt und zusammensetzt. Acht Mann, oder besser: vier Frauen und vier Männer liegen dazu in einer Reihe, im Feldanzug mit Stiefeln und Kopfbedeckung, auf Sisalmatten im Gras und hören auf das Kommando des Ausbilders. Immer wieder werden die Gewehre zerlegt und zusammengesetzt; geladen und gesichert; entsichert und zum Zielen angelegt. Routine muss trainiert sein. Der Umgang mit dem Gewehr muss in jeder Situation einwandfrei klappen. Das ist lebenswichtig.
Quelle und mehr dazu HIER
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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12.10.2011 22:02 |
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