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Themen über die man reden sollte |
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Pleitewelle in Deutschland |
Tappi
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Pleitewelle in Deutschland |
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Die Pleitewelle in Deutschland nimmt immer größere Ausmaße an. Besonders für den Mittelstand ist die finanzielle Katastrophe deutlich höher als prognostiziert wurde. Gewinne und finanzielle Sicherheit gibt es jetzt nicht mehr. Das war vor der Finanzkrise. Nun kann man fast schon zusehen wie immer mehr Deutsche in Firmen- und Privatinsolvenz gehen.
Das die Pleitewelle in Deutschland nicht aufzuhalten ist, hat nun auch jeder Optimist verstanden. Wer keine finanziellen Rücklagen gebildet hat steht nun vor dem aus. Der Traum vom eigenen Unternehmen ist für viele ausgeträumt. Übrig bleiben Schulden und ein pessimistischer Blick in Zukunft.
Die Anzahl insolventer Firmen im eigenen Land steigt täglich. Verglichen mit den Firmen, die im Vorjahresmonat buchstäblich Pleite gingen sind es diesem Monat über 13 Prozent mehr. Privatinsolvenzen nahmen immerhin um 9 Prozent zu. Es ist als würde der Standort Deutschland von der Pleitewelle überrollt werden, ohne Rücksicht auf Verluste. Viele versuchen aus der Finanzkrise noch etwas Profit zu schlagen, in dem sie Anlagen verkaufen oder, wie man es in letzter Zeit bei Warenhäusern öfter sieht, mit Rabattaktionen zu locken. Doch worher soll das Geld kommen wenn den Menschen die Kaufkraft genommen wird?
Finanzielle Katastrophe nicht nur für den Mittelstand
Aber nicht nur der Mittelstand leidet unter der landesweiten Pleitewelle. Nein, sie zieht sich durch alle Schichten. Die viel beschriebene Schere zwischen Arm und Reich klafft dadurch noch weiter auseinander. Und so zieht der Pleitegeier weiter unermüdlich seine Runden. Und obwohl man beispielsweise hier ein paar nützliche Tipps zum Thema richtig Sparen nachlesen kann, fragt man sich doch oft: Wovon denn? Ist ein Unternehmen erst einmal Pleite kann einem nur noch der Insolvenzverwalter weiter helfen. Doch selbst diese prognostizieren nichts Gutes für 2012/13. Im Gegenteil, sie rechnen mit circa. 35.000 Unternehmensinsolvenzen, bedingt durch die Pleitewelle in Deutschland.
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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18.06.2012 22:40 |
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