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Am 10.10. startet Polizei den Blitz-Marathon |
Tappi
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Am 10.10. startet Polizei den Blitz-Marathon |
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Am morgigen Donnerstag, den 10. Oktober, startet um 6.00 Uhr der erste bundesweite Blitz-Marathon. In allen Bundesländern wird dann verstärkt Jagd auf Raser gemacht. In Bayern dauert die verschärfte Überwachung sogar eine ganze Woche.
Im gesamten Bundesgebiet überwacht die Polizei ab dem 10. Oktober 6.00 Uhr verstärkt die Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen. Bis zum 11. Oktober 6.00 Uhr soll diese auch als Blitz-Marathon bezeichnete Tempolimit-Überwachung andauern. Dabei kontrolliert die Polizei mit mobilen Messgeräten die Geschwindigkeit der Autofahrer.
Laut dem Beschluss der Innenminister des Bundes und der Länder sollen an 8.599 Messstellen insgesamt 14.724 Polizisten und kommunale Mitarbeiter Temposünder erfassen. Die Jagd auf Raser erfolgt aber keineswegs versteckt, sondern alle Blitzstellen sollen über die Medien bekannt gemacht werden. Mit der bundesweiten Aktion sollen Raser abgeschreckt und möglichst viele Autofahrer dazu gebracht werden, langsamer zu fahren und sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten. Denn nach wie vor ist zu schnelles Fahren einer der Hauptgründe für Verkehrsunfälle mit Todesfällen. Insgesamt befinden sich Tempolimit-Verstöße aber auf dem Rückzug: Im Jahr 1991 war „nicht angepasste Geschwindigkeit“ die Ursache für 84.000 schwere Unfälle mit Personenschaden. Bis zum Jahr 2012 ist diese Zahl auf 34.000 gesunken, wie der ADAC berichtet.
Der am 10. und 11. Oktober 2013 stattfindende Blitz-Marathon ist die erste derartige bundesweite Aktion.
Bayern geht mal wieder einen Sonderweg. Im Freistaat sollen die verschärften Kontrollen sogar eine ganze Woche lang durchgezogen werden. Von 11. bis 17. Oktober will die Polizei in Bayern verstärkt die Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Landstraßen überwachen. Um die abschreckende Wirkung zu verstärken und bei möglichst vielen Autofahrern ein Bewusstsein für die Gefahren des zu schnellen Fahrens zu wecken, sollen möglichst viele Tempo-Sünder bereits wenige 100 Meter hinter der Radarmessanlage angehalten werden.
Quelle
PC-Welt
Wenn durch diese Aktionen wenigstens mal die richtigen Raser erwischt werden würden, aber zu 80% sind es ja meist immer nur die jenigen die mal zügiger unterwegs sind, quasi nicht einmal rasen.
Und zu 80 % behaupte ich jetzt mal, stellen die Ihre Abzockgeräte dort auf, wo absolut nichts ist, wo es garkeine Gefährdung gibt.
Die sollten sich lieber mal an Schulen und Kindergärten aufstellen, da reicht ein Tag und die haben die Einnahmen vom ganzen Jahr drin
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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09.10.2013 17:10 |
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