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Fahrzeuge und Geräte, persönliche Schutzausrüstungen |
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Das erste mit Wasserstoff angetriebene Feuerwehrfahrzeug |
Tappi
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Das erste mit Wasserstoff angetriebene Feuerwehrfahrzeug |
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DaimlerChrysler hat das weltweit erste Feuerwehrauto mit Brennstoffzellenantrieb an die Feuerwehr von Sacramento in Kalifornien übergeben. Dort wird die Mercedes-Benz A-Klasse F-Cell als Kontrollfahrzeug eingesetzt.
Ausgestattet mit entsprechenden Aufklebern, Lichtern, Sirene und im typischen Feuerwehr-Rot, gibt dieser F-Cell einen Ausblick auf die zukünftige Nutzung von Brennstoffzellenfahrzeugen. Im täglichen, anspruchsvollen Einsatz liefert das Fahrzeug wertvolle Daten für die Weiterentwicklung der Brennstoffzellentechnologie. Der Polizei der Wayne State Universität in Michigan hat DaimlerChrysler bereits ein brennstoffzellenbetriebenes Polizeiauto zur Verfügung gestellt. Diese beiden Fahrzeuge sind damit die ersten mit Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie betriebenen Rettungsfahrzeuge der Welt.
„Diese Programm zeigt, wie DaimlerChrysler die an Industrie und Politik gestellten Herausforderung annimmt, alltagstaugliche Alternativen zu konventionellen Antriebsformen zu entwickeln“, sagt Prof. Herbert Kohler, Leiter Konzernforschung und Vorentwicklung Fahrzeugaufbau und Antrieb sowie DaimlerChrysler-Umweltbevollmächtigter. „Wir freuen uns, als eine treibende Kraft dabei zu sein, den Verkehr der Zukunft emissionsfrei zu gestalten.“
Der F-Cell der Feuerwehr tankt an der Wasserstofftankstelle der California Fuel Cell Partnership in Sacramento. Mit dem Auto kann die Feuerwehr Erfahrungen im Umgang mit wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenfahrzeugen sammeln und dazu beitragen, geeignete Lösungen für den sicheren Transport von Wasserstoff zu entwickeln.
DaimlerChrysler hat fast eine Milliarde Euro in die Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellenfahrzeugen investiert. Kein anderer Hersteller konnte aus inzwischen rund drei Millionen emissionsfrei zurückgelegten Kilometern mehr Daten und Erfahrungen sammeln.
Die DaimlerChrysler Brennstoffzellen-Fahrzeugflotte ist vielfältig – neben zahlreichen Konzeptfahrzeugen gehören dazu Pkw, Transporter und Citaro Stadtbusse, die in Europa, den USA, Singapur, Japan, China und Australien von Kunden betrieben werden. Mehr als 100 Brennstoffzellenautos hat DaimlerChrysler weltweit im Einsatz – 32 davon in den USA.
Der Mercedes-Benz F-Cell spiegelt DaimlerChryslers Führungsrolle im Bereich der Brennstoffzellentechnologie wieder. Das komplette Antriebssystem ist im Unterboden des Fahrzeugs untergebracht und lässt damit Platz für Passagiere und Gepäck im Innenraum. Das Fahrzeug hat eine Reichweite von 160 Kilometern und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Der Elektromotor liefert eine Spitzenleistung von 88 PS (65 kW), was eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 14 Sekunden zulässt. Der Brennstoffzellenstack wurde zusammen mit dem Kooperationspartner Ballard Power Systems entwickelt.
DaimlerChrysler hat vor mehr als 10 Jahren mit der Brennstoffzellen-Antriebsentwicklung begonnen. Brennstoffzellen erzeugen Energie durch die Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff. Die saubere Antriebstechnologie hat einen sehr hohen Wirkungsgrad und verursacht keinerlei Emissionen. Mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellenfahrzeuge emittieren nur reinen Wasserdampf als Abgas. Die Brennstoffzellentechnologie ist Teil der DaimlerChrysler Antriebsstrategie, die darüber hinaus effiziente Benzin-, moderne Dieselmotoren, alternative Kraftstoffe und Hybrid-Antriebe enthält.
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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17.02.2007 14:03 |
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