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Explosionsgefahr in der Uni Bonn |
Tappi
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Explosionsgefahr in der Uni Bonn |
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In einem Chemielabor der Uni wurden Routinearbeiten durchgeführt, anscheinend mit verheerendem Ausmaß: Es soll sich eine hochgefährliche chemische Gasmischung gebildet haben. Die Rettungskräfte sind mit einem Großaufgebot vor Ort.
Eine Legierung aus Kalium und Natrium wurde getrocknet. Ein Mitarbeiter gab das Lösungsmittel Dichlormethan noch mit dazu- eine gefährliche Mischung, die einen Brand oder sogar eine Explosion verursachen könnte.
Der Mitarbeiter registrierte seinen Fehler und setzte sofort einen Notruf ab. Alle Mitarbeiter und Studenten wurden nach dem Notruf sofort aufgefordert, das Gebäude zu verlassen.
Die Lage am Campus Endenich scheint wieder unter Kontrolle. Wie die Uni bestätigte, besteht keine Explosionsgefahr mehr.
@Tim ich denke mal das du darüber noch etwas mehr berichten kannst oder?
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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25.05.2011 23:23 |
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Gewissen
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26.05.2011 00:10 |
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Tappi
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Ok alles klar dann warten wir mal gespannt
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26.05.2011 00:19 |
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Gewissen
Tratschtante
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Alarm an Bonner Uni
Dieser Roboter entschärfte den Chemie-Cocktail
Von IRIS KLINGELHÖFER
Dieser kleine Roboter übernahm den gefährlichsten Teil.
Foto: Erhard Paul
Bonn –
Böse Chemie-Panne im Uni-Institut! Ein junger Mitarbeiter mischte im Labor des Endenicher Kekulé-Instituts für Organische Chemie und Biochemie versehentlich einen hochexplosiven Cocktail. Nur ein paar Tropfen mehr oder einen Stoß gegen den Kolben - und es hätte Tote gegeben. Die Mischung war kurz davor in die Luft zu gehen.
Gegen 9.45 Uhr kam es zu dem folgenschweren Irrtum. Eigentlich sollte Ether in einer Destille mit einer Kalium-Natrium-Legierung getrocknet werden. Routine. Doch in dem Raum stehen mehrere Destillen - und der Mitarbeiter vertat sich! Er kippte das Lösungsmittel Dichlormethan zu dem Ether, stellte so einen gefährlichen Chemie-Mix her.
Das Institutsgebäude wurde evakuiert. Studenten hatten Pause.
Foto: Erhard Paul
Großalarm! Das Institut an der Gerhard-Domagk-Straße wurde geräumt, umliegende Straßen gesperrt. Weil wegen des „Dies academicus“ Vorlesung ausfielen, hielten sich zum Glück nur rund 110 Studenten, Mitarbeiter dort auf.
Banges Warten. Feuerwehr und Fachleute beratschlagten, wie das Gemisch geborgen werden könnte. Ein Spezialeinheitskommando des LKA aus Düsseldorf wurde samt Roboter alarmiert. Der Roboter konnte aber nicht den an der Wand befestigten Chemikalien-Kolben bergen. Einsatzkräfte entschieden, den Mix abzusaugen. Schlauchleitungen wurden verlegt.
Die Spezialisten des LKA (l.) kamen aus Düsseldorf zum Bonner Uni-Institut.
Foto: Erhard Paul
Dann kam der gefährlichste Teil: Der Roboter musste den Schlauch in den Behälter hängen. Ein Stoß dagegen - und es wäre zur Explosion gekommen. Alles ging glatt. Aufatmen nach sechs Stunden! Der abgesaugte Kolben wurde an der Gebäudefassade runtergelassen, mit einer Wasserkanone aufgeschossen. Es rumste, gab einen Feuerball. Showdown nach einem gefährlichen Einsatz.
„Der Mitarbeiter hat vorbildlich reagiert“, so Uni-Sprecher Andreas Archut. Der junge Mann hatte erst eine kleine Menge (zirka eine Kaffeetasse voll) des süßlich riechenden Dichlormethan zum Ether gegeben, als er seinen Fehler bemerkte und sofort Alarm schlug.
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26.05.2011 23:20 |
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Tappi
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In der haut vom Roboter wollt ich aber auch nicht stecken, dem sein Gehalt hätte ich aber gerne, bei so einer Arbeit
Danke Tim
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26.05.2011 23:24 |
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Gewissen
Tratschtante
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Ach was.....wenn es kracht ist der Blechhaufen nicht im Eimer........die verstreuten Einzelteile sind bestimmt noch OK
Ein Blecheimer der ein Gehalt bekommt ??????? Wenn er Glück hat bekommt er mal einen Tropfen WD 40
Wenn der Kampfmittelräumdienst mit diesem hier angerückt wäre,dann hätte ich mir wirklich Sorgen gemacht
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26.05.2011 23:44 |
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Tappi
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cooles Gerät
Solche Blechhaufen
kann man für alles nutzen
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26.05.2011 23:56 |
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