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Der Bereich für freiwillige, Berufs- und Werkfeuerwehren, sowie Pflichtfeuerwehren |
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Schon wieder Ärger bei der Feuerwehr |
Tappi
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Schon wieder Ärger bei der Feuerwehr |
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In die Berufsfeuerwehr kommt keine Ruhe. Nachdem bereits die Bezahlung oder Nicht-Bezahlung von Überstunden für Diskussionen gesorgt hatte, geht es jetzt um den Urlaub der Feuerwehrleute und die von ihnen geleisteten Schichten.
Nach einer Arbeitszeitrichtlinie darf ein Feuerwehrmann maximal 48 Stunden pro Woche arbeiten. Das sind vier Schichten mit jeweils zwölf Stunden. Beginnt der Dienst an einem Freitag, so kann der Mitarbeiter aber nur 36 Stunden schaffen, denn der Montag fällt bereits in die Folgewoche. Für die Vorwoche werden dem Betreffenden zwölf sogenannte "Minus-Stunden" angerechnet, die er in seiner Freizeit nachholen muss. Schlimmer noch - nimmt der Feuerwehrmann in einer solchen 36-Stunden-Woche Urlaub, sollen die Minus-Stunden angeschrieben werden. Im Klartext: Ein Urlaubstag muss rausgearbeitet oder ein zusätzlicher Urlaubstag genommen werden. So jedenfalls ist es offenbar bei den Feuerwehrleuten angekommen. Gegenüber der SVZ beklagen sie, dass sie keine konkreten Informationen bekommen.
Mehr dazu hier: http://www.svz.de/nachrichten/lokales/sc...-feuerwehr.html
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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13.01.2013 16:17 |
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