Feuerwehrlive - die BOS-Community
» Registrierung | Kalender | Team | Suche | Hilfe | Chat | Spiele | Partner | Radio | Forum | Portal

Lieber Besucher, schön das du uns gefunden hast, du kannst dich bei uns einfach und kostenlos anmelden.

Feuerwehrlive - die BOS-Community » Fachthematik und Hilfsorganisationen » Einsatz-Diskussionen » Brand - Einsätze » Kritik an Feuerwehr nach Einsatz - Dilettantischer Einsatz » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Diskutieren - Lernen - Vorbeugen
Erster Beitrag | Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Zum Ende der Seite springen Kritik an Feuerwehr nach Einsatz - Dilettantischer Einsatz
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Tappi Tappi ist männlich



images/avatars/avatar-267.gif

Dabei seit: 21.05.2006
Beiträge: 4519
Guthaben: 649.523 FeuerMark
Aktienbestand: 15 Stück
Realer Name: Stefan
Herkunft: Steinhagen




Kritik an Feuerwehr nach Einsatz - Dilettantischer Einsatz Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Die Feuerwehr weist die Kritik zurück. Nach wie vor ist die Brandursache unklar.

Der verheerende Brand in Bornhorst bleibt Thema. Drei Tage nach dem Unglück hat sich am Mittwoch eines der Brandopfer zu Wort gemeldet und scharfe Kritik an der Feuerwehr geübt. „Der Einsatz war dilettantisch“, sagt Dr. Fritz Hardach. Der 73-Jährige weiß, wovon er spricht. Das Mitglied der Ortswehr Ohmstede fungierte mehr als 25 Jahre als Bezirksfeuerwehrarzt.

Nach Meinung von Hardach hätte die Feuerwehr wissen müssen, dass die Wassermenge aus den Hydranten keinesfalls ausreiche, um Brände dieser Größenordnung zu löschen. „Es hätte sofort eine Leitung zum Bornhorster See gelegt werden müssen“, sagt er.

Hardach, dessen Haus 1980 schon einmal abgebrannt war, ist zudem der Ansicht, dass die Feuerwehr sein Reetdachhaus hätte retten können. „Die ersten zwei Häuser stehen zu dicht beisammen, da war wohl nichts zu machen. Bei meinem Haus hätte aber die Chance bestanden, eine Wasserwand aufzubauen, um das Übergreifen der Flammen zu verhindern.“

Die Kritik weist Jens Spekker, stellvertretender Leiter der Feuerwehr, zurück: „Wir haben uns keinen Vorwurf zu machen.“ Die Leitung zum See sei so schnell wie möglich gelegt worden. „Obwohl wir anfangs natürlich keine 100 Leute waren, haben wir frühzeitig Aufteilungen vorgenommen, um an allen Einsatzstellen tätig zu werden.“ Durch massiven Wassereinsatz sei es gelungen, mögliche weitere Brände zu verhindern.


Quelle und mehr dazu guckstduhier http://www.nwzonline.de/oldenburg/blauli...3620726221.html




Leider geht aus dem Artikel nicht herraus, wieviele Rauchmelder und Feuerlöscher der erfahrene Ex-Feuerwehrmann in seinem Haus hatte.

__________________



Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.



31.03.2013 23:48 Tappi ist offline E-Mail an Tappi senden Homepage von Tappi Beiträge von Tappi suchen Nehmen Sie Tappi in Ihre Freundesliste auf
Baumstruktur | Brettstruktur
Gehe zu:
Feuerwehrlive - die BOS-Community » Fachthematik und Hilfsorganisationen » Einsatz-Diskussionen » Brand - Einsätze » Kritik an Feuerwehr nach Einsatz - Dilettantischer Einsatz

Views heute: 3.311 | Views gestern: 322.268 | Views gesamt: 185.008.477
 


Einkaufen bei Amazon.de

Ranking-Hits


www.retter-radio.de Musik nicht nur für Alltagsretter
Wir retten Euch aus dem Alltag und löschen Eure schlechte Laune

Impressum


Forensoftware: Burning Board 2.3.6 pl2, entwickelt von WoltLab GmbH