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Zum Ende der Seite springen Seenotretter sein – Beruf oder Berufung? 1 Bewertungen - Durchschnitt: 10,001 Bewertungen - Durchschnitt: 10,001 Bewertungen - Durchschnitt: 10,001 Bewertungen - Durchschnitt: 10,001 Bewertungen - Durchschnitt: 10,00
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Tappi Tappi ist männlich



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Seenotretter sein – Beruf oder Berufung? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Für viele Seemänner kommen zwei Dinge zusammen: Näher bei der Familie sein, nicht mehr monatelang auf See. Und gleichzeitig der Wille, in seinem Job etwas wirklich Gutes zu tun. Menschen zu retten.

Ob freiwilliger oder fest angestellter Seenotretter, die Männer und Frauen an Bord müssen immer wieder Außergewöhnliches leisten. Dazu gehören Wissen und Erfahrung, aber auch ständige Weiterbildung , eine zuverlässige, sturmerprobte Technik, und nicht zuletzt eine eingespielte Crew, die sich hundertprozentig auf einander verlassen kann.

Allein im letzten Jahr konnten 124 Menschen aus Seenot gerettet und 799 Personen aus drohenden Gefahrensituationen befreit werden.
In der über 143jährigen Geschichte der DGzRS haben die Seenotretter mehr als 74.000 Menschen retten können.


Wenn Sie mehr wissen wollen, dann lesen Sie auch die detailierten Berichte zu unseren aktuellen Einsätzen

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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.



19.02.2009 02:24 Tappi ist offline E-Mail an Tappi senden Homepage von Tappi Beiträge von Tappi suchen Nehmen Sie Tappi in Ihre Freundesliste auf
Tappi Tappi ist männlich



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Weiterbildung ist bei der DGzRS ständiges Thema an Bord und an Land. Um den hohen Anforderungen des SAR-Dienstes der DGzRS gerecht zu werden, muss die Besatzung als Team »funktionieren« und für die Durchführung dieser Aufgabe gut ausgebildet sein. Von allen Besatzungsmitgliedern wird erwartet, dass sie sich über ihr bereits vorhandenes Ausbildungsniveau hinaus durch intensives Training an Bord und die Teilnahme an speziellen Fachlehrgängen für den SAR-Dienst qualifizieren bzw. das Wissen und Können ständig weiter ausbauen.

Freiwillige Rettungsleute durchlaufen ein umfangreiches Ausbildungskonzept. Schwerpunkte sind SAR-Sicherheit, Seemannschaft und Navigation.
Auch für alle festangestellten Seenotretter gehört Weiterbildung zum Berufsalltag. Zu den genannten Ausbildungsschwerpunkten kommen Technik, medizinische Notfallversorgung, Koordinierung und Kommunikation hinzu. Als Ausbildungsstätte steht nicht nur die SAR-Schule in der DGzRS-Zentrale in Bremen zur Verfügung, sondern auch die Außenstelle in Neustadt Holstein.

Allein im Jahr 2006 fanden neben internen theoretischen und praktischen Schulungen auf den Stationen über 70 Lehrgangsveranstaltungen mit mehr als 300 Teilnehmern aus der DGzRS-Flotte in den eigenen Schulungseinrichtungen der DGzRS sowie an Krankenhäusern, Rettungswachen und externen Ausbildungseinrichtungen im In- und Ausland statt.

Quelle: http://www.dgzrs.de/index.php?id=81

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