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Protest gegen Hartz-IV-Kürzungen bei der Freiwilligen Feuerwehr |
Tappi
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Protest gegen Hartz-IV-Kürzungen bei der Freiwilligen Feuerwehr |
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Aufwandsentschädigungen für arbeitslose, aber ehrenamtlich tätige Feuerwehrleute sollten keinen Einfluss auf die Höhe ihrer Hartz-IV-Bezüge haben.
Dafür hat sich am gestrigen Mittwoch die Bundestagsabgeordnete Dagmar Ziegler ausgesprochen. Hintergrund ist, dass seit einem Jahr die Bezüge gekürzt werden, wenn man für sein Engagement Aufwandsentschädigungen über 175 Euro erhält.
Einen öffentlichkeitswirksamen Schritt gegen diese Regelung hat die ehrenamtliche Ausbilderin und Jugendwartin der Feuerwehr getan - sie ist zurückgetreten.
Quelle: www.maerkischeallgemeine.de
Die Regierung sollte mal wieder die Feuerschutzversicherung oder wie die hieß einführen, dann wären die finanziellen Probleme mancher freiwilliger Feuerwehren auch z.T. gelöst
In Amerika gibts Städte wo per Erlass die Feuerwehr nicht mehr löschen darf, wenn die Brandopfer ihre Feuerwehrgebühren nicht zahlen.
Ich hoffe echt das mal das Haus der beteiligten Arbeitsamtmitarbeiter niederbrennt, dann kann kein ehrenamtlicher mehr löschen kommen
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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15.03.2012 12:49 |
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