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Einsatz der Feuerwehr in Bonn-Tannenbusch |
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Großbrand zerstört ehemalige Gaststätte "Schützenhof"
Bonn-Tannenbusch.
Großeinsatz für die Bonner Feuerwehr am frühen Freitagmorgen: Der Dachstuhl der ehemaligen Gaststätte "Schützenhof" an der "Hohe Straße" brannte in voller Ausdehnung. Glück im Unglück: Verletzt wurde niemand.
Gegen 5.30 Uhr ging der Alarm bei der Bonner Wehr ein, die mit insgesamt 70 Einsatzkräften nach Tannenbusch ausrückte. Vor Ort zeigte sich das ganze Ausmaß des Feuers: Laut Einsatzleiter Helmut Schulten hatte sich das Feuer rasend schnell vom Dachstuhl auf die darunterliegenden Etagen ausgebreitet, so dass auch die Gaststätte letztlich ein Raub der Flammen wurde.
Unklar war zunächst auch, ob sich in der Wohnung im Dachstuhl noch jemand aufhielt. Glücklicherweise bestätigte sich diese Vermutung jedoch nicht. Ebenfalls noch nicht geklärt ist derzeit auch, inwieweit das angrenzende Schützenheim durch das Feuer beschädigt worden ist.
Während der Löscharbeiten war die "Hohe Straße" komplett gesperrt, mittlerweile fließt der Verkehr wieder. Die Brandursache ist derzeit noch völlig unklar. Der Sachschaden ist laut Schulten "massiv".
Großeinsatz für die Feuerwehr in Tannenbusch: Am Morgen brach in der ehemaligen Gaststätte 'Schützenhof' ein Feuer aus. Foto: Axel Vogel
__________________ Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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16.03.2012 08:49 |
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RE: Einsatz der Feuerwehr in Bonn-Tannenbusch |
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Zur Lage:
Nachlöscharbeiten dauern zur Zeit noch an,hier sind weitere Bilder:
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16.03.2012 09:06 |
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RE: Einsatz der Feuerwehr in Bonn-Tannenbusch |
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Weitere Fotos von der Einsatzstelle......
Die Bonner Wehr rückte mit insgesamt 70 Einsatzkräften aus.
Ein Bild der Verwüstung: Die Räume im Inneren der Gaststätte.
Zum Einsatz kamen insgesamt zwei Drehleitern.
Der Küchenbereich....
Durch ein Fenster gesehen......
Lagebesprechung zwischen A-Dienst und C1
Einsatz einer der Drehleitern.
Nachlöscharbeiten
Der "Schützenhof" jetzt.......
Ach ja,diewaren auch da.....
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16.03.2012 09:22 |
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RE: Einsatz der Feuerwehr in Bonn-Tannenbusch |
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Ein weiterer Pressebericht:
Ehemalige Gaststätte "Schützenhof" abgefackelt
Bonn –
Am Freitagmorgen um 5.30 Uhr ging der Alarm bei der Bonner Feuerwehr ein: Großbrand am "Schützenhof"! Als die 70 Einsatzkräfte an der ehemaligen Gaststätte in Tannenbusch eintrafen, brannte der komplette Dachstuhl lichterloh.
Von dort breiteten sich die Flammen rasend schnell auf alle Etagen des Gebäudes aus, so Einsatzleiter Helmut Schulten. So fackelte letztlich die ganze Gaststätte ab.
In der Wohnung im Dachstuhl hielt sich glücklicherweise gerade niemand auf. Es gab also keine Verletzten. Inzwischen hat die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle. Auch der Verkehr fließt wieder normal.
Mit 70 Einsatzkräften bekämpfte die Bonner Feuerwehr den Brand am "Schützenhof".
Foto: Polizei (Symbolfoto)
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16.03.2012 09:31 |
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RE: Einsatz der Feuerwehr in Bonn-Tannenbusch |
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Köln Aktuell vom 16.3.2012 "Schützenhof in Bonn ausgebrannt"
März 16th, 2012
Ein Feuer hat am frühen Morgen den Schützenhof der St. Sebastianus-Bruderschaft in Bonn- Tannenbusch zerstört. Der Festsaal sowie die Gaststätte und der komplette Dachstuhl fielen den Flammen zum Opfer. Der Schaden wird auf mindestens 100.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist unklar.
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16.03.2012 09:56 |
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RE: Einsatz der Feuerwehr in Bonn-Tannenbusch |
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Hier nun eine Pressemeldung vom WDR:
Schützenhof in Bonn ausgebrannt
Ein Feuer hat am frühen Morgen den Schützenhof der St. Sebastianus-Bruderschaft in Bonn- Tannenbusch zerstört. Der Festsaal sowie die Gaststätte und der komplette Dachstuhl fielen den Flammen zum Opfer. Der Schaden wird auf mindestens 100.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist unklar.
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16.03.2012 22:43 |
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RE: Einsatz der Feuerwehr in Bonn-Tannenbusch |
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Hier ein weiterer Bericht:
Gaststätte "Schützenhof"
Brand macht 18 Vereine heimatlos
Von Axel Vogel und Lisa Inhoffen
BONN.
Ein Feuer hat die Traditionsgaststätte "Schützenhof" vernichtet. Bruderschafts-Präsident Peter Boje spricht von einem Totalschaden. Verletzt wurde niemand.
Präsident Peter Boje und seine Schatzmeisterin Brigitte Meyer stehen gestern Mittag vor dem ausgebrannten Schützenhof. Foto: Inhoffen
Großalarm am Freitag gegen 5.20 Uhr in Tannenbusch. Der "Schützenhof" brennt lichterloh. Mit 70 Wehrleuten um Einsatzleiter Helmut Schulten und 26 Fahrzeugen rast die Feuerwehr zur Brandstelle. Trotzdem können sie nicht verhindern, dass der Dachstuhl fast völlig ausbrennt. Verletzte gibt es nicht.
Eigentümer der im Jahr 1910 errichteten Traditionsgaststätte ist die Sankt Sebastianus-Schützenbruderschaft 1473 Bonn. Peter Boje ist ihr Präsident. Anwohner haben ihn gleich nach Ausbruch des Brandes zu Hause in Meckenheim angerufen. Boje macht sich umgehend auf den Weg nach Bonn. Am Mittag, die Feuerwehr ist wieder abgezogen, steht er mit Schatzmeisterin Brigitte Meyer vor dem völlig zerstörten Schützenhof. Die beiden sind erschüttert und räumen einige herumliegende Gegenstände im Biergarten des mit roten Flatterbändern abgesperrten Gebäudes zur Seite.
Die Gaststätte zählt zu den ältesten Häusern in Tannenbusch und ist für Boje nach einer ersten Begutachtung nur noch eine Ruine. "Das ist ein Totalschaden", sagt er bitter, "mit einigen hunderttausend Euro kommt man da nicht hin." Dabei hatte der Verein erst 2011 für rund 100 000 Euro die Elektro- und Sanitäranlagen komplett sanieren und modernisieren lassen. Auch das erst kürzlich wieder eröffnete Restaurant und die darüberliegende Pächterwohnung sind ein Raub der Flammen geworden. Boje und Meyer sind froh, dass zum Zeitpunkt des Brandes niemand im Haus war. "Nicht auszudenken, was hätte passieren können", sagt Meyer.
Neben den Schützen nutzen weitere 17 Vereine die Gaststätte und die dahinter liegenden Schießstände. Das Besondere am Schützenhof ist Boje zufolge die Pistolenhalle, von der es nur wenige gibt. "Dort dürfen Schützen unter Aufsicht Handfeuerwaffen ohne Kaliberbeschränkung nutzen", erklärt er. Die Halle blieb wie durch ein Wunder verschont.
Inzwischen ist auch Jugendwart Maik Baumblüth am Unglücksort eingetroffen. Ins Haus darf niemand. "Man weiß nicht, was mit der Statik ist", warnt Meyer. Die Gedanken der drei kreisen vor allem um die Frage, wie es weitergeht. Sie hoffen, dass in einigen Tagen zumindest die Pistolenhalle wieder genutzt werden darf. Doch wo sollen sich künftig die Vereine treffen? "Unsere Schützenbruderschaft zählt wieder 150 Mitglieder", sagt Boje. Die Zahl habe sich in den vergangenen Jahren beinahe verdoppelt.
Wie es zu dem Feuer kam, darüber will Boje nicht spekulieren. "Das ist Aufgabe der Sachverständigen", sagt er. Für die Polizei war die Brandursache zunächst unklar, so Polizeisprecherin Daniela Lindemann. Bereits Freitagmittag stand allerdings fest: "Es gibt keine Hinweise auf Brandstiftung. Nächste Woche soll ein Gutachter eingeschaltet werden."
Erst im August 2011 hatte unweit des Schützenhofs ein Mehrfamilienhaus an der Schlesienstraße gebrannt. Unbekannte hatten Kinderwagen angesteckt. Bei dem Feuer waren acht Personen, darunter mehrere Kinder schwer verletzt worden.
Artikel vom 17.03.2012
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18.03.2012 22:57 |
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Tappi
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War ja ein ganz schönes Feuerchen
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16.03.2012 23:19 |
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Das stimmt Tappi und lange Zeit ging uns der Arsch richtig auf Grundeis weil der Koch und seine Frau vermisst wurden........es wurde vermutet das sie noch in der Wohnung seien........zum Glück bestätigte sich dies nicht,sie waren nicht in der Wohnung.
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16.03.2012 23:35 |
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Tappi
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Joa das glaube ich dir
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16.03.2012 23:39 |
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