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Strengere Ausbildungsvorschrift sichert Einsatzfähigkeit deutscher Feuerwehren |
Tappi
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Strengere Ausbildungsvorschrift sichert Einsatzfähigkeit deutscher Feuerwehren |
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Strengere Ausbildungsvorschrift sichert Einsatzfähigkeit deutscher Feuerwehren – Qualität statt Quantität
Nach neuen Plänen des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) soll die Leistungsfähigkeit deutscher Feuerwehren deutlich gesteigert werden. In Zeiten von Personalmangel und sinkenden Mitgliederzahlen gerade bei freiwilligen Feuerwehr sollen zukünftig der körperlichen Fitness sowie dem Ausbildungsstand einer jeden Einsatzkraft deutlich mehr Gewicht beigemessen werden. Um dies durchzusetzen hat der DFV ein Papier unter dem Namen “Quality us” entworfen, dass nun durch die einzelnen Bundesländer in Gesetze überführt werden soll. Die Innenministerien der Bundesländer haben schon ihre Zustimmung signalisiert und wollen das Papier ohne Änderungen übernehmen.
Der Plan sieht vor, dass zukünftig für jede Einsatzkraft ist ein Ausbildungsnachweis zu führen ist, in dem geleisteten Ausbildungsthemen und -stunden aufgelistet werden. (vgl. Atemschutznachweis). Leistet ein Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau innerhalb eines Jahres nicht die geforderten Ausbildungsstunden (zu definierten Themen), müssen fehlende Ausbildungeinheiten vor Wiederaufnahme des Einsatzdienstes nachgeholt werden.
Ähnlich ist es bei der Fitness der Feuerwehrleute. Geplant ist, dass jeder Feuerwehrmann einmal jährlich einen Basis-Fitness-Test nach Vorbild der Bundeswehr durchlaufen muss. Einsatzkräfte, die diesen Test nicht bestehen, dürfen zu ihrer eigenen Sicherheit bis zum positiven Bestehen nicht weiter am Einsatzbetrieb teilnehmen.
Als Sofortmaßnahme sollen außerdem im Dienstbetrieb regelmäßig Eigengewichtsübungen wie Liegestütze oder Klimmzüge durchgeführt werden. Da diese keine Fitnessgeräte benötigen, kann damit flächendeckend schnell die Einsatzfähigkeit deutlich gesteigert werden. Anfangs gelten als Mindestbedingungen für die Einsatzfähigkeit 30 Liegestütze, 10 Dips sowie 30 Bauchpressen. Den einzelnen Feuerwehren wird empfohlen vor jedem Dienst diese Übungen sowohl als Training als auch als Kontrolle durchzuführen.
Auch das Thema Ernährung soll künftig in den Focus gerückt werden. “Nur gesunde und gut trainierte Einsatzkräfte können die Anforderungen des Einsatzes gerechtwerden”, sagt der Qualitätsbeauftragte des DFV, Dipl.-Ing. Florian Lamme. “Übergewichtige Feuerwehrleute stellen im Einsatz eine Gefahr für sich und andere dar.”. Maßzahlen wie den bekannten Body-Mass-Index will der DFV vorerst aber nicht als verbindlichen Maßstab einführen. Erfahrungen im Ausland hätten gezeigt, dass an einer derartigen Hürde gerade gut trainierte, kräftige Einsatzkräfte scheitern würden.
Zu Vorwürfen, man wolle eine Elite herausbilden sagte Lamme: “Die soziale Funktion einiger Feuerwehren ist mir bekannt, doch ist das nicht unsere Kernaufgabe. Dies können die vielerorts bestehenden Fördervereine übernehmen.” Auch die Schließung einzelner Standorte wäre für Lamme eine Option, notfalls könne man Defizite durch die Schaffung hauptamtliche Stützpunkte ausgleichen.
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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01.04.2012 21:57 |
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Gewissen
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wenn ich das schon wieder höre (oder lese) wird mir übel.......aus eigener Erfahrung.....ich bin nicht sportlich und würde bei so einem Scheiss Test glatt durchrauschen.........in Einsätzen jedoch stehe ich "meinen Mann" und maloche noch wenn andere nicht mehr können,keuchend auf dem Boden liegen.
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01.04.2012 22:58 |
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Tappi
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Die Ausdauer kann man auch wieder erhöhen, in dem man die dicken fetten schwarzen Klotten abschafft und wieder die schönen orangenen Jacken nimmt
Die Zeit fand ich eh viel schöner
Diese dicken Klotten da hängt man schneller in den Seilen als man denken kann, ich habe diese dicke Jacke schon öfter in die Ecke geworfen zum Schläuche rollen
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02.04.2012 23:40 |
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Gewissen
Tratschtante
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Wenn man es genau nimmt,sind diese dicken Jacken eh nur für den Innenangriff gedacht,viele dieser Jacken sind auch nicht für Einsätze auf der Autobahn zugelassen........darum haben viele Wehren ja auch auf der Einsatzuniform Reflektorstreifen oder kurze NOMEX und für den Innenangriff dann passende Jacken auf dem Fahrzeug.........
Vorteil:
man hat etwas weniger Gewicht was man mitschleppen muss
Nachteil:
man läuft dann im Mief der anderen rum
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03.04.2012 00:09 |
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Tappi
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jap es gibt aber TH Jacken, sind auch schwarz nur nicht ganz so dick aber schwitzen tuste da drin auch
Ich verstehe es eh nicht wieso diese schwarzen Klotten eingeführt werden mussten, schaut man sich mal Niedersachsen an, die haben orange Jacken und die sind sogar besser
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03.04.2012 00:22 |
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Tappi
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RE: Strengere Ausbildungsvorschrift sichert Einsatzfähigkeit deutscher Feuerwehren |
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Zitat: |
Original von Tappi
Strengere Ausbildungsvorschrift sichert Einsatzfähigkeit deutscher Feuerwehren – Qualität statt Quantität
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Ein Glück das dies ein Aprilscherz war
Aber was wäre, wenn so eine Vorschrift wirklich eingeführt werden würde?
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03.04.2012 12:05 |
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Gewissen
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RE: Strengere Ausbildungsvorschrift sichert Einsatzfähigkeit deutscher Feuerwehren |
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args....das auch noch...........na warte Du Knallfrosch
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04.04.2012 23:31 |
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Tappi
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05.04.2012 00:50 |
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