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Alles über unsere Natur und die Umwelt |
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Keine Wasserentnahme aus Bächen |
Tappi
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Keine Wasserentnahme aus Bächen |
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Sind Bach oder Fluss nicht weit vom eigenen Grundstück entfernt, greifen Bürger in Zeiten extremer Hitze und Trockenheit gerne zur Pumpe, um mit dem kühlen Nass der Gewässer ihre Gärten zu befeuchten. Damit schaden sie jedoch Tieren und Pflanzen, die in und an den heimischen Gewässern leben.
Gesetzlich erlaubt ist lediglich das Abschöpfen von Bachwasser in kleinen Mengen mit Handschöpfgefäßen wie Eimern oder Gießkannen. Bei anhaltender Hitze und Trockenheit sollte aber auch darauf verzichtet werden, um ökologische Schäden zu verhindern, so ein Hinweis des Kreises Höxter.
Jeder Einzelne könne seinen Beitrag zur Erhaltung der Umwelt leisten, indem er die Pflanzen im Garten nicht mit Bachwasser bewässere. Hierfür sollte möglichst gesammeltes Regenwasser genutzt werden.
Nur in Ausnahmefällen, wenn vorher eine wasserrechtliche Erlaubnis durch die Untere Wasserbehörde erteilt wurde, sei es zulässig, aus einem oberirdischen Gewässer durch Abpumpen oder Anstauen Wasser zu entnehmen. Aber auch Inhaber derartiger Erlaubnisse sind zurzeit gefordert, mit Rücksicht auf die Trockenheit nur sparsam Wasser zu entnehmen.
Quelle:
Wochenblatt
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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07.08.2013 18:35 |
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