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Jägern sind bei Wildfütterung die Hände gebunden |
Tappi
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Jägern sind bei Wildfütterung die Hände gebunden |
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Beim Thema Wildfütterung ist in Nordrhein-Westfalen ein heftiger Streit entbrannt. Inzwischen liegt sogar eine Dienstaufsichtsbeschwerde des Tierschutzvereins Iserlohn gegen die Kreisverwaltung vor. Die Jäger beteuern: "Uns sind die Hände gebunden."
Für viele Bürger ist unverständlich, dass die Jäger offenbar weniger füttern als in früheren Jahren, obwohl doch die Schneemassen in den Wäldern Rekordhöhe erreicht haben. Ein Beispiel ist der Märkische Kreis.
Inzwischen liegt dort sogar eine Dienstaufsichtsbeschwerde des Tierschutzvereins Iserlohn gegen die Kreisverwaltung vor, der vorgeworfen wird, als Untere Jagdbehörde nicht rechtzeitig eine Notzeit ausgerufen zu haben.
Dabei ist die Zurückhaltung der Jäger alles andere als freiwillig. „Wir würden gerne füttern, doch uns sind die Hände gebunden”, beteuert die Vorsitzende des Hegerings Lüdenscheid, Dorothea Zeppke-Sors, und gibt den Schwarzen Peter an die Landesregierung weiter.
Anfang des Jahres hatte Düsseldorf im Eilverfahren der Fütterung des Wildes enge Grenzen gesetzt. Sobald die vorhandenen Lagerbestände aufgebraucht sind, dürfen Jägern nur noch in eng definierten Notlagen in ihrem Revier füttern. Grund dafür ist die Angst vor der weiteren Ausbreitung der Schweinepest.
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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19.02.2010 13:51 |
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