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Tödlicher Unfall mit eigenem Kameraden |
Tappi
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Tödlicher Unfall mit eigenem Kameraden |
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Drei Männer sind in der Nacht zu Sonntag mit einem Wagen zwischen Reppinichen und Reetz (Kreis Potsdam-Mittelmark) gegen einen Baum geprallt. Alle drei Insassen überlebten den heftigen Aufprall nicht. Als die ersten Feuerwehrkräfte eintrafen, um die eingeklemmten Unfallopfer zu befreien, erlebten sie einen Schock: Der Fahrer war einer ihrer Kameraden.
Die Kreisstraße K6937 zwischen Reetz und Reppinichen in der Gemeine Wiesenburg/Mark hat wegen vieler schwerer Verkehrsunfälle traurige Berühmtheit in der Region erlangt. Schon häufig mussten Feuerwehr und Rettungsdienst dort aktiv werden und Verunfallten helfen.
Am Sonntag gegen 0.30 Uhr wurden sie erneut zu solch einem Einsatz gerufen. Vor Ort traf die Einsatzkräfte förmlich der Schlag. Sie erkannten beim Öffnen des Wagens mit hydraulischem Gerät den Unfallfahrer als einen ihrer Mitglieder. Der 47-jährige Audi-Fahrer sowie seine beiden Begleiter, 37 und 38 Jahre alt, waren bereits tot.
Quelle und weiteres dazu
http://www.feuerwehrmagazin.de/nachricht...kameraden-52281
Schrecklich sowas, mein aufrichtiges Beileid den Kameraden.
Da die Kameraden einen tiefen Schock erlitten haben, kann ich nur zu gut nachempfinden.
Auch wir mussten schon mal einen Kameraden freischneiden, allerdings hatte er mehr glück gehabt, er feiert seit diesem Tag seinen 2. Geburtstag.
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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22.06.2015 20:42 |
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