Moderne Digitalkameras speichern aufgenommene Fotos nicht nur als JPG-Datei, sondern auf Wunsch auch als so genannte RAW-Datei. Dabei handelt es sich um das "Rohformat", ähnlich dem Negativ in der klassischen Fotografie. Allerdings ist der Umgang mit RAW-Dateien gar nicht so einfach. Zum einen verwendet jeder Kamerahersteller ein anderes RAW-Format. Zum anderen ist zum Betrachten und Bearbeiten der im RAW-Format gespeicherten Aufnahmen in der Regel eine spezielle Software nötig, etwa Programme wie Adobe Photoshop oder IrfanView.
Allerdings wird man als Fotograf auch entschädigt: Im RAW-Format gespeicherte Fotos lassen sich nach allen Regeln der Kunst nachbearbeiten.
Windows selbst kann diese Dateien nicht öffnen. Es gibt aber jetzt ein Plugin für den Explorer, mit dem es durchaus möglich ist.
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Hatte ich zwar noch nie gehabt aber wenn dann weiß ich ja nun wie es geht
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.