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Realer Name: Hans
Im Internet verkauftes Kind kommt in staatliche Obhut
Ein Baby, das ein niederländisches Ehepaar im Internet gekauft hatte, ist nach Angaben der Jugendbehörden in eine Pflegefamilie gegeben worden.
Das entschied ein niederländisches Gericht. Demnach habe der Verkauf internationales Adoptionsrecht verletzt. Das Kind müsse deshalb in staatliche Obhut genommen werden. Das Paar hatte den leiblichen Eltern aus dem belgischen Gent zwischen 5000 und 10 000 Euro für das Neugeborene gezahlt und den Jungen einen Tag nach seiner Geburt im Juli in die Niederlande gebracht.
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Realer Name: Stefan Herkunft: Steinhagen
Wie kann man nur ein Kind verkaufen
Naja aber zumindest besser als töten oder sonst was, aber trotzdem
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.