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Der Bereich für freiwillige, Berufs- und Werkfeuerwehren, sowie Pflichtfeuerwehren |
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Haben wohl einen Brandstifter |
Tappi
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Geschulte Reifendiebe die einem die Reifen unter 50 km/h klauen
Ja stimmt 3. OG
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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06.05.2011 02:26 |
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Gewissen
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und wieder ein Einsatz in dem Gebiet.Diesmal nur wenige Schritte vom Tiefgaragenbrand weg.......
flüchtig sind hier die größeren Häuser zu sehen........die sozialen Brennpunkte....wo ich nicht einmal freiwillig wohnen würde wenn ich dafür Geld bekommen würde.
http://www.e-rent.de/en/bonn-street-vide...video-25063.htm
.......und wieder brannte Spermüll oder ähnliches im Keller......ich wage zu behaupten das es wieder auf das Konto von einem möglichen Feuerteufel geht...........gleiche Gegend,gleiche vorgehensweise..........sehr sehr verdächtig.
Schlimmeres konnte verhindert werden !!!
23. Mai 2011: Gebäudebrand Masurenweg
Feuerwehr und Rettungsdienst
Kurzmitteilung über Feuerwehreinsatz
Notruf/Meldung: Datum: 23.05.2011 Uhrzeit: 23:34
Was: Gebäudebrand
Wo: Masurenweg 1, Bonn-Tannenbusch
Ausgerückt:
A-Dienst, B-Dienst,
Löscheinheiten Feuerwache 1 und 2,
Freiwillige Feuerwehren:
Dransdorf, Rheindorf, Lessenich und Endenich,
1 Notarzteinsatzfahrzeug,
3 Rettungswagen
Verstärkung:
nach Alarmstufenerhöhung von Feuer 3 auf Feuer 4 die
Restlöscheinheit der FW 2 sowie die FF Einheiten Rheindorf,
Lessenich und Endenich sowie 2 RTW
Eingesetzte Kräfte:
Rettungsdienst 8
BF 23
FF 35
sonstige 0
Gesamt 66
20 Fahrzeuge im Einsatz
Lage bei Eintreffen:
Auf der Anfahrt Alarmstufenerhöhung auf Feuer 4, da bei der
Leitstelle schon mehrere Anrufer von einer starken Verrauchung
des Treppenraumes und einer höheren Personenanzahl auf den
Balkonen und an den Fenstern sprachen, dies wurde durch die
ersteintreffenden Kräfte bestätigt.
Maßnahmen:
Ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung
in den Kellerbereich, zwei weitere Trupps zur Kontrolle
der Treppenräume, 2 Erwachsene und 2 Kinder aus einer
verrauchten Wohnung mittels Fluchthauben gerettet, mehrere
flüchtende Personen ins Freie geführt.
Verletzte:
4 (durch den Rettungsdienst in geeignete Fachklinik transportiert)
Sperrungen:
Masurenweg und Lübenerweg im Bereich der Einsatzstelle
Einsatzende: 00:45 Uhr
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der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Gewissen: 24.05.2011 22:13.
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24.05.2011 22:02 |
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Tappi
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So langsam werden die Einsätze aber extremer ich hoffe das der Kerl bald geschnappt wird
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25.05.2011 02:03 |
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Gewissen
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Du sagst es Tappi........und ich hoffe das er von der Polizei geschnappt und nicht von uns geschnappt wird.Einige Kameraden sind mehr als super schlecht auf den Kerl zu sprechen und ich weiß nicht ob ich ihm nicht ein paar Knochen brechen würde.......weil ich "Ihn an der Flucht hindern musste"
Klingt fast so toll wie........sieben mal selbst in den Rücken geschossen und dann selbst von der Brücke gestürtzt.........welch ein tragischer Unfall
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25.05.2011 02:21 |
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Gewissen
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Brandstifter in Tannenbusch: Zwei Kinder verletzt
Der mutmaßliche Feuerteufel steckte diesen Kinderwagen in Brand.
Foto: Erhard Paul
Bonn –
Der Kinderwagen ist nur noch ein verkohltes Gerippe …
Unbekannte hatten ihn im Keller eines Mehrfamilienhauses in Tannenbusch angezündet – und damit die Bewohner in Lebensgefahr gebracht!
Die Alarmierung ging Montagabend, 23.34 Uhr ein: Feuer im Masurenweg 1. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war bereits das ganz Treppenhaus verqualmt. Flucht nach draußen: unmöglich. Zahlreiche Bewohner standen auf Balkonen und an Fenstern, riefen um Hilfe.
Aus einer Wohnung rettete die Feuerwehr zwei Frauen (23, 54) und zwei Kinder (1, 3). Alle vier erlitten Rauchvergiftungen und kamen ins Krankenhaus. Um 0.45 Uhr war der Einsatz der Feuerwehr beendet. Dann übernahm die Kripo. „Wir gehen von Brandstiftung aus“, so Polizeisprecher Harry Kolbe.
Schon häufiger wurde in einem Hochhaus in Tannenbusch herumstehender Sperrmüll angezündet. Zuletzt am 1. Mai in der Tiefgarage Riesengebirgsstraße.
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25.05.2011 16:06 |
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Tappi
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So langsam wäre eine BI (Bürgerinitiative) angebracht um das Schwein zu schnappen
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25.05.2011 23:18 |
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Gewissen
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Freitag 03.06.2011, 04:23 Uhr , Brand von alten Werkstatthallen der ehmaligen Firma Miesen ( welche damals die Krankenwagen hergestellt hatten).
Wie können leere und ungenutzte Hallen anfangen zu brennen ????
Schon bei der Anfahrt konnten wir von mehreren km Entfernung den Brandrauch sehen.
Großbrand in Dottendorf
Bonn. (bd/dab) Riesen-Rauchsäule über Bonn: Seit dem frühen Morgen (4.15 Uhr) hat es bei Miesen in Dottendorf gebrannt. Eine dunkle und von weitem sichtbare Rauchsäule stieg zunächst senkrecht in den Himmel und zog dann in Richtung Südwest - grobe Richtung Kessenich und Bonner Unikliniken auf dem Venusberg.
Auch sieben Stunden nach Ausbruch des Brandes auf dem früheren Gelände des Karosseriebauers C. Miesen in Dottendorf sind Feuerwehrleute immer noch mit Löscharbeiten beschäftigt. Glutnester flammen weiter auf.
Die Helfer löschen mit Schaum und Wasser von außen, denn es ist zu gefährlich, die noch stehenden Lagerhallen zu betreten. Einige Dächer und Wände sind bereits eingestürzt. Einige Komplexe auf dem etwa 300 mal 400 Meter großen Areal hat die Feuerwehr kontrolliert abbrennen lassen.
Einsatzleiter Albert Lehmann sagte zum GA: " Wir haben uns dazu entschlossen, weil es aus der Nachbarschaft Beschwerden über Rauch und vor allem Gestank gegeben hat. Warmer Rauch steigt nach oben und verflüchtigt sich dort schnell. Nasser, kalter Rauch aber sinkt zu Boden und legt sich wie Bodennebel über die Erde."
Weil die Hallen fast komplett aus Holz bestanden hätten und die Dächer mit Bitumen gedeckt gewesen seien, seien die Geruchs-Belästigungen sehr stark gewesen. Schadstoffe seien aber nicht gemessen worden, so Lehmann. "Es hat zu keinem Zeitpunkt Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung bestanden." Die Bitte an die Menschen in Kessenich, Dottendorf und Friesdorf, Fenster und Türen geschlossen zu halten, hat sich nach den Worten des Einsatzleiters nur auf die heftige Geruchsbelästigung bezogen.
Für die Löscharbeiten hatte die Feuerwehr, die mit bis zu 150 Kräften im Einsatz war, etliche hundert Meter Schläuche verlegt und tausende Liter Wasser und Schaum verspritzt. Der Bahnübergang Dottendorfer Straße/Nahum-Goldmann-Allee wurde gesperrt.
Die Flammen waren am frühen Morgen bereits von der B 42 in Königswinter zu sehen. Die spätere rund 200 Meter hohe Rauchwolke legte sich vom Bonner Süden über den Venusberg und Ippendorf. Kurzzeitig musste die Uni-Klinik ihre Klima-Anlage abschalten.
Zur möglichen Ursache des Feuers befragt, sagte Lehmann: "Solch ein Brand entsteht nicht von selbst." Die Polizei hält Brandstiftung für wahrscheinlich.
Die Kripo wird, sobald die Feuerwehr ihre Löscharbeiten beendet hat, Ermittlungen aufnehmen. Wie es heißt, schließt die Polizei fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung nicht aus.
Das Ausmaß des Brandes war so erheblich, dass dieFeuerwehr beschloss, die nicht genutzten Gebäude kontrolliert abbrennen zu lassen.
Weitere Berichterstattung folgt.
Artikel vom 03.06.2011......General-Anzeiger Bonn
Der Brand war im Bonner Süden:
Aus dem Fenster eines Büros an der Brühler Straße fotografiert.....Bonner Norden
Fotografiert in Küdinghoven.....andere Rheinseite
Martin Schmalz war am Morgen auf der Löwenburg und hat dieses Foto gemacht..........befindet sich im Siebengebirge ausserhalb von Bonn
Blick von der Südbrücke auf dem Weg zur Arbeit.
Die Rauchwolke aufgenommen vom "Vilicher Berg"..........ganz weit im Bonner Osten......andere Rheinseite
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03.06.2011 13:19 |
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Da steht die Frage der Brandursache ja wohl fest, eindeutig Brandstiftung denn eine ungenutze Halle, wo womöglich nicht einmal mehr Strom drin ist kann von alleine eigentlich nicht anfangen zu brennen, das wär ein Zufall wie ein 6er im Lotto.
Technischer Defekt ist also vollkommen ausgeschlossen
So lang der Brandstifter sowas ansteckt gehts ja noch, gibt ja für jüngere und vor allem Anfänger nichts besseres zum üben und lernen als ein echtes Feuer (das sagte selbst unser stellv. Kreisbrandmeister auf unserem Maschinistenlehrgang, als die in Wiederbrück damals einen Brandstifter hatten)
Aber dennoch sollte der möglichst bald geschnappt werden, einige Menschenleben hatte er ja bereits in Gefahr gebracht wenn man sich die anderen Einsatzberichte anschaut
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03.06.2011 14:59 |
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Naja,einerseits hast Du Recht....die Jungen können üben.Allerdings hast Du bei solchen Einsätzen teilweise Augen zu wenig.Wände drohen einzustürtzen und die jungen laschen genau an den Wänden entlang......für die erfahrenen Kräfte war es auch nicht grade ungefährlich wegen den Dachbalken......überall Nägel und so....da hat man sich schnell die Knochen aufgeschlitzt.....dann kam auch noch das THW.......nun weiß ich auch was das heißt.......TROTTEL HABEN WERKZEUG
und die Verpflegung.....oh man,der Kaffee war eine ungenießbare Plörre,die Brötchen konnte man als Fensterkitt benutzen
Dennoch haben wir einen guten Job gemacht obwohl da nichts mehr zu retten war.
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03.06.2011 15:40 |
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Neue Bilder sind nun in der Presse :
Leider wird auch hier nicht die gesammte Größe vom Einsatz deutlich.
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03.06.2011 16:09 |
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